Prozess- und Embodimentfokussierte Psychologie
Erkrankungen haben häufig auch einen psychischen Aspekt, deshalb wende ich diese Methode in meiner Praxis ergänzend an. PEP berücksichtigt die neuronale Verbindung von Körper und Psyche und erkennt psychosomatische Zusammenhänge. Die Methode verbindet Ansätze aus der Traumatherapie mit Erkenntnissen aus Energiemedizin (Akupunktur) und Energetischer Psychologie.
Aus der Psychosomatik ist bekannt, wie psychische Belastungen zu körperlichen Erkrankungen führen und umgekehrt wissen wir alle, wie sehr körperliche Beschwerden die Psyche belasten.
Oft sind alte Glaubenssätze, Schuldgefühle und Versagensangst („Ich darf nicht krank sein. Ich muss das alles allein schaffen“) zusätzliche Stressfaktoren, die einen Krankheitsverlauf negativ beeinflussen können.
Beim Klopfen von festgelegten Körperpunkten (Akupunkturpunkte) werden selbstakzeptierende bzw. selbstbestätigende Affirmationen ausgesprochen sowie weitere Strategien genutzt, um über die körperliche Stimulation einzelner Punkte das Nervensystem auszubalancieren und gespeicherte Körperinformationen zu löschen – so entsteht auf körperlicher, emotionaler und energetischer Ebene ein lösungskompetenter Zustand.
Erste Studien zu PEP werden an der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) durchgeführt.